16. Dezember 2019
Aus meinem goldenen Notizbuch XXXIV.
27. November 2019:
„U 9 Zoo/Rath. Steglitz, 2 Frauen (Kolleginnen):
Frau 1: "Ich habe auch zum ersten mal ein Büro mit persönlicher Toilette nur für mich."
Frau 2: "Ja, die Büros sind wirklich sehr, sehr schön, kann man nicht anders sagen, ich bin sehr zufrieden."
(ich spitze die Ohren, will herauskriegen, welche Firma)
Frau 1: "Also bei uns im Referat (...)"
(Aha. Senatsverwaltung?)"
Frau 2 hat noch erwähnt, dass sie ein Zweierbüro mit dem einzigen männlichen Kollegen hat und sehr froh darüber ist, ja es sich sogar gewünscht hat, da man sich sehr gut versteht. "Wir sind die Schweiz in unserer Abteilung. Was die anderen machen... phh..."
Weiter gingen meine Vermutungen in die Richtung, dass es sich um ein ehemaliges Hotel handeln könnte, dessen Gästezimmer zu Büros umgewandelt wurden. Ein persönliches WC für jeden Mitarbeiter ist doch ein recht ungewöhnlicher Standard. Oder weiß da jemand mehr? Die Damen sind an der Haltestelle Berliner Straße zusammen ausgestiegen und haben sich noch über den weiteren Weg unterhalten, von wegen hier lang oder da lang, also man kannte sich nicht aus. Eventuell waren sie auf dem Weg zu einer aushäusigen betrieblichen Weihnachtsfeier, die fangen ja teilweise schon im November an.
27. November 2019:
„U 9 Zoo/Rath. Steglitz, 2 Frauen (Kolleginnen):
Frau 1: "Ich habe auch zum ersten mal ein Büro mit persönlicher Toilette nur für mich."
Frau 2: "Ja, die Büros sind wirklich sehr, sehr schön, kann man nicht anders sagen, ich bin sehr zufrieden."
(ich spitze die Ohren, will herauskriegen, welche Firma)
Frau 1: "Also bei uns im Referat (...)"
(Aha. Senatsverwaltung?)"
Frau 2 hat noch erwähnt, dass sie ein Zweierbüro mit dem einzigen männlichen Kollegen hat und sehr froh darüber ist, ja es sich sogar gewünscht hat, da man sich sehr gut versteht. "Wir sind die Schweiz in unserer Abteilung. Was die anderen machen... phh..."
Weiter gingen meine Vermutungen in die Richtung, dass es sich um ein ehemaliges Hotel handeln könnte, dessen Gästezimmer zu Büros umgewandelt wurden. Ein persönliches WC für jeden Mitarbeiter ist doch ein recht ungewöhnlicher Standard. Oder weiß da jemand mehr? Die Damen sind an der Haltestelle Berliner Straße zusammen ausgestiegen und haben sich noch über den weiteren Weg unterhalten, von wegen hier lang oder da lang, also man kannte sich nicht aus. Eventuell waren sie auf dem Weg zu einer aushäusigen betrieblichen Weihnachtsfeier, die fangen ja teilweise schon im November an.
g a g a - 16. Dezember 2019, 01:07
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