11. August 2011
Immer wieder beliebt, diese Aufnahme. Ich nehme an, es liegt neben der Silhouette an der Vielfalt des Interpretationsspielraumes. Man denkt die Linien weiter, die man nicht sieht. Dabei geht man von etwas Schönem, Guten, gerne Gesehenen, vielleicht sogar Idealen aus. Das ist auch richtig so und angemessen, denn das bereits Sichtbare ist es ja dem Anschein nach auch. Die Gedanken setzen die angesungene Melodie fort. Die Logik der Schöpfung. Die Linien haben einen Rhythmus, den man erkennt. So ist es bei allen Geschöpfen. Tiere, Planzen, Männer. Frauen. Geformt durch jene Kraft, die Bewegung möglich macht.
g a g a - 11. August 2011, 22:45
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